Das kann man unter anderem sehen an den folgenden Bildern, die während der ersten doch sehr schneereichen Tour im Everest Gebiet war.
Die obere der beiden Hängebrücken wurde dieses Jahr neu gebaut. Sie ist auf dem Weg nach Namche Bazar. Wer si überquert sollte schwindelfrei sein, oder besser nicht runter sehen.
Richtung Everest Basis Lager
Auf dem Khumbu Eisfall
Links der Everest
Yak’s
Sehr ungewöhnlich zu der Jahreszeit: Schnee so viel man nur sehen kann
Die Ama dablam vom Gokyo Tal aus gesehen
In Chukung nahe des Basis Lager vom Island Peak (6070m) Die Ausrüstung zur Besteigung wird klar gemacht.
Übernachtung in Zelten während des 3 Tage Aufstieges zum Island Peak
Im Küchenzelt wird von der Crew die unsere Gruppe begleitet hat das Essen zubereitet
Zeltlager im High Camp des Island Peakes. Hier, am Abend war noch schönes Wetter, was in der Nacht umschlug. Ab Mitternacht kamen heftige Winde und starker Schneefall. Leider ließ dies eine restliche Besteigung nicht mehr zu. Die letzte Teilstrecke zum Gipfel muss am Seil auf einem sehr schmalen, vereisten, steilen Grad bewältigt werden. Unser Bergsteiger Guide bließ leider ab. Es wäre zu gefährlich gewesen. Sehr Schade für die Gruppe. Aber Sicherheit geht nun mal vor.
Eingeschneite Lodge in Dhiongboche
Gigantische Gletscherspalten
Die Ama Dablam von Namche aus
Abends im High Camp Island Peak
Schneehühner werden verehrt von den Menschen.
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