Diese, nett in Zeitungspapier eingewickelte Teilchen, nennt man Pakoda. Wenn immer ich es eilig habe, was oft der Fall ist, oder keine Lust zum kochen habe, was noch öfter der Fall ist, kaufe ich mir die kleinen Teilchen. Überall am Wegesrand in Nepal kann man das kaufen.
Pakoda’s gibt es als kleine fritierte Scheiben, oder in kleiner Bällchen Form. Sie bestehen aus Gemüse und Kartoffeln. Es wird in einen Teig aus Kichererbsenmehl und Gewürzen getaucht und dann fritiert. Fast alle Gemüsesorten sind tauglich für Pakodas. Meist sind die Bestandteile aus Blumenkohl, Auberginen, Kürbis, Zwiebel und natürlich jede Menge Chili. Anfangs sind sie für unsere Gaumen sehr scharf, doch je länger ich hier bin, umso schärfer kann ich vertragen.
Am interessantesten ist natürlich die Verpackungsmethode. In einer alten Ausgabe der letzten Zeitung. 😉
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