Kleiner Snack: Pakoda

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Diese, nett in Zeitungspapier eingewickelte Teilchen, nennt man Pakoda. Wenn immer ich es eilig habe, was oft der Fall ist, oder keine Lust zum kochen habe, was noch öfter der Fall ist, kaufe ich mir die kleinen Teilchen. Überall am Wegesrand in Nepal kann man das kaufen.

Pakoda’s gibt es als kleine fritierte Scheiben, oder in kleiner Bällchen Form. Sie bestehen aus Gemüse und Kartoffeln. Es wird in einen Teig aus Kichererbsenmehl und Gewürzen getaucht und dann fritiert. Fast alle Gemüsesorten sind tauglich für Pakodas. Meist sind die Bestandteile aus Blumenkohl, Auberginen, Kürbis, Zwiebel und natürlich jede Menge Chili. Anfangs sind sie für unsere Gaumen sehr scharf, doch je länger ich hier bin, umso schärfer kann ich vertragen.

Am interessantesten ist natürlich die Verpackungsmethode. In einer alten Ausgabe der letzten Zeitung. 😉

 

5 Antworten zu „Kleiner Snack: Pakoda”.

  1. die würden mir auch schmecken! sieht lecker aus und liest sich auch lecker, ich liebe fritiiertes. so, ich bin nun wieder auf dem neusten stand, du warst ganz schön fleißig mit deinem blog! danke für die wunderbaren eindrücke!

    1. Ok Antje, ich werde weiter an meiner Unpünktlichkeit arbeiten. Habe auch schon einen kleinen Fortschritt gemacht. Gestern musste ich zu einem Gast ins Hotel. Ich bin natürlich rechtzeitig zu Hause los. Aber wie es der Teufel will, wurde die Strasse gesperrt, da der Ministerpräsident da lang wollte. Ganze 20 Minuten kam ich zu spät, aber das ausgerechnet bei einer Deutschen 😉

  2. Oh – in Indien hießen die Dinger Pakora – und ich liebe sie einfach. Wir haben ja (leider!) in Indien auf unserer Rundreise eher schlecht gegessen – aber das Beste auf der ganzen Reise war Pakora von einem Straßenstand, als wir nur kurz eine Pause machten. Weil die Dinger ja frittiert sind, braucht man sich da auch wenig Sorgen machen wegen der Hygiene.
    Ich bestell die immer beim indisch essen – weil so lecker!

    1. Naja bei dem Öl wäre ich mir da aber auch nicht so sicher, da es etliche Tage genutzt wird. Aber mein Magen verträgt in der Zwischenzeit ganz schön viel. LG

      1. Na ja – ranziges altes Öl schmeckt man ja (und die schmeckten lecker). Aber wegen Bakterien braucht man sich da keine Sorgen machen – totfrittiert 😉

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