Die habe ich mir aber so was von verdient heute. 22 Uhr am Abend, endlich bin ich zu Hause und der erste Arbeitstag ist vorbei.
In weiser Voraussicht hatte ich heute Mittag gekocht und es war mir zu dieser Zeit schon klar, eine nepalesische Hühnersuppe muss es sein.
Also Latschen hoch und Süppchen genießen. Nicht für umsonst habe ich Shriman ständig über die Töpfe geguckt, so wie hier zu einst schönen Zeiten in Kathmandu…
Geiles Teil…….ich meine das Schürzchen 😉
Aber um mal bei der knallharten Wahrheit zu bleiben, schmeckt’s und sieht’s bei mir anders aus. Leicht zerkocht und nicht ganz so schön in der Würze. Was soll’s in der Not frisst der Teufel auch Fliegen. Bis Dezember muß ich leider ohne seine Kochkünste auskommen.
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