Kleine freche Früchtchen begleiten meinen Alltag hier seit ich angekommen bin.
Ist doch normal mag man denken. Doch hier habe ich das Früchte Paradies entdeckt. Früchte die für mich bis Dato unter Exoten zählten sind jetzt heimische Naschereien wie in Deutschland der Apfel.
Was in Deutschland im Supermarkt für viel Knete liegt kann ich hier wenn ich wollte mal so eben einfach vom Baum pflücken.
Granatäpfel, Bananen, Ananas, Mandarinen, Kokosnüsse, Melonen, Papaya, Granatäpfel und jetzt gerade im Moment die Mangos.
In Deutschland habe ich noch nie gelbe Mangos gesehen. So sehen sie also aus wenn sie reif und frisch sind? Schon beim schälen läuft der Saft an den Händen herunter.
Granatäpfel die eigentlich nur sauer oder nach nichts schmecken. Hier habe ich den Winter über fast täglich mir einen der saftigen Granatäpfel die es gibt einverleibt.
Bananen die nicht nur süß sondern auch fruchtig schmecken.
Melonen und Ananas das ganze Jahr über, süß und saftig.
Papaya die nach Papaya schmeckt.
So schmecken also Früchte wenn sie frisch sind……..
Dabei gibt’s natürlich auch welche die ich noch nie gesehen habe.
Wie die Omala die im Winter geerntet wird. Eine Art Stachelbeere in Form und Farbe. Doch omala heisst auf Nepali sauer und genau so sind sie auch. Einmal gekostet. Das wars.
Kennt Ihr Gaffel? Nein? Klar, kannte ich auch nicht. Die gibt es auch jetzt gerade. Sehen aus wie Himbeeren und schmecken ähnlich wie Litschi.
Und das Beste ist. Ich muss nicht mal zum Markt. Jeden Morgen gegen 8 Uhr kommt der Frucht/Gemüsemann durchs Viertel. Und preist laut rufend seine Waren an.
Noch besser sind die Fruchtshops. Aus den früchten der Saison kann man seinen eigenen Saft kreieren. Der Ladeninhaber presst es frisch und verfeinert es mit einem Stück Zuckerrohr.
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