Yoga gehört zu Nepal, wie Vanillesauce zu Schokopuddíng………das erinnert mich an was;)
Yoga verbinde ich mit Ruhe, Meditation und komischen Sitzstellungen 😉
Da ich es selbst noch nie probiert hatte und einige meiner Mitarbeiter eine Stunde, bei einem wie sie meinten echtem Guru, veranstalten wollten, beschloss ich mal mit zugehen.
Um es vorweg zu nehemen, mein Ding ist das nicht und wird es auch sicher nie werden.
Rings um die Bodhanath Stuppa gibt es so etliche Guru’s die einem ins Land der Illusionen senden wollen.
Wir waren im Buddha meditations Centre.
Der Meister persönlich empfing uns und führte, speziell mich, in das ABC des Yoga ein. Naja, er versuchte es.
Ich konnte mir Mühe geben wie ich wollte, aber ich rollte immer vollkommen unkoordiniert wie eine kleine dicke Kuller über meine Matte.
Ich konnte weder minutenlang still, in mich sinkend in irgendeiener skurilen Position auf der Matte sitzen, noch auf einem Bein, den Körper lang gestreckt, stehen.
Bilder möchte ich Euch gern an dieser Stelle ersparen 🙂
Selbst das gesicht Buddhas von der Stuppa, was permanent durch’s Fenster zu uns illerte, konnte mich nicht davon abhalten alle Albernheiten zu lassen und mich endlich ernsthaft zu konzentrieren.
Am schönsten fand ich dann auch das Ende, als es hiess….wir entspannen uns jetzt schön und hören ganz tief in unseren Körper.
Mein Körper sagte mir……….Hunger, müde, schlafen.
Es war mal was neues für mich, aber nichts was mich begeistert.
Wem so was gefällt, der kann es machen.
Ich hingegen gehe lieber zum Zumba, oder andere Dinge wo es laut und lustig zu geht.
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