Nepal hat nicht nur die höchsten Berge der Welt, in Nepal gibt es auch einen Dschungel.
Chitwan ist der erste National Park Nepals und nimmt eine Fläche von 900 Quatratkilometern ein. Tief unten im Süden, im sogenannten Terrain, an der Grenze zu Indien.
Nepal gliedert sich in 3 Hauptregionen. Das Terai mit suptropischem Klima. Die Zentralregion bis zu einer Höhe von 3000 Metern mit gemässigtem und tropischem Klima. Und zu guter letzt die Himalaya Region mit Höhen weit über 8000 Metern, dort ist es dann kalt, A….kalt mit arktischem Klima.
Ich habe, bis auf eine Ausnahmen, Lumbini, meisst nur von den höheren Regionen geschrieben. Viele Menschen wissen nicht, oder können sich nicht vorstellen, dass es auch einen Dschungel in Nepal gibt. Erstaunt hören sie immer wieder zu, wenn ich erzähle, dass man mit Elefanten ( das dann eher für den Normal Touristen) durch Nepal’s Dschungel reiten kann.
Chitwan ist durchaus ein touristisches Highlight. Viele Trekker die sich zuvor in den Bergen die Luft aus den Lungen gehächelt 😉 haben, fahren oft zum Abschluss ihrer Reise nach Chitwan zum relaxen.
Asche auf mein Haupt……ich war noch nie in Chitwan und das nach 7 Nepal Reisen.
Innerhalb des NP gibt es zahlreiche Resorts, mit allem erdenklichem Luxus sowie auch Normalo Lodgen.
Was kann man alles dort anstellen, ausser in der Hängematte liegen?
Elefanten Safaris, oder für Ängstliche mit dem Jeep, durch’s Gelände.
Raftingtouren, oder begleitete Vogelbeobachtungen.
In Sauraha, der Ort der an Chitwan grenzt, kann man die Aufzuchtsstation der Elefanten besichtigen. Wer es nicht aushalten kann sich nicht vernetzen zu können mit der Welt findet dort Internetcafees, Geschäfte und Hotels.
Auf dem Rücken des Dickhäuters soll man so viele Tiere sehen, dass man sich teils schon in Afrika in der Savanne wähnt.
Sollte ich es endlich einmal geschafft haben nach Chitwan zu kommen, werde ich Euch berichten ob es auch stimmt ;).
Tiere wie, Nashörner, Wasserschlangen, Dammhirsche, Affen ( gut die sieht man überall in Nepal), Wildschweine, Krokodile ( und was für Brocken)………..naja und vieles anderes.
Wer Lust hat kann beim Elefanten baden zusehen und selbst Hand anlegen. So wie hier………..der Mann des Tages mero Shriman. Er ist derjenige der oben sitzt.
Wer Angst vor Elefanten hat, kann auch zu Fuss sich auf den Weg machen. Aber nie allein!!!! Ist gefährlich und ausserdem auch verboten.
Oder mit dem Boot durch den Fluss paddeln. Dort sieht man dann folgende Brüder…..
Für Vogelbeobachter ist es ein Paradies. Mero Shriman hatte mal Gäste, die waren so gar nicht von den Bergen begeistert, oder sagen wir mal sie quälten sich hoch, waren froh Fotos zu machen und sehr erleichtert als es wieder runter ging. Aber im Chitwan blühten sie auf und knipsten etliche Karten leer. Und alles nur Vögel…
Das sind natürlich nicht die Vögel………finde leider kein Vogelbild. Mero Shriman hatte es anscheinend satt von seinen Gästen über Vögel erzählt zu bekommen und hat gleich mal keine geknipst 🙂
Ich glaube es wird Zeit, dass auch ich mal dort aufschlage……..
Kommentar verfassen